Top News von den Kanarischen Inseln: Neue Regeln und wichtige Änderungen
Schüler gehen gegen Mobbing auf die Straße
Am heutigen 28. Oktober 2025 gehen viele Schüler auf die Straße, denn sie wollen ein Zeichen setzen. Die jungen Menschen sind gegen Mobbing, und sie fordern mehr Sicherheit an den Schulen. Auch auf den Kanarischen Inseln machen viele Jugendliche mit, weil das Thema sehr wichtig ist.
Es gab in der letzten Zeit schlimme Fälle, deshalb ist die Bewegung so groß geworden. Die Schüler wollen bessere Schutzmaßnahmen, und sie wollen, dass alle besser aufpassen. Eltern und Lehrer helfen bei der Aktion, denn auch sie finden das Thema wichtig. Die Schulen haben für diesen Tag besondere Regeln gemacht, damit alle sicher sind.
Ältere Autofahrer müssen sich auf Änderungen einstellen
Die spanische Verkehrsbehörde DGT hat neue Regeln gemacht, und diese gelten ab sofort. Fahrer über 65 Jahre müssen sich darauf einstellen, denn es gibt jetzt andere Vorschriften. Schon 250.000 Fahrer sind davon betroffen, und auch die Kanarischen Inseln sind dabei.
Das neue System soll besser werden, weil es nun für jeden anders ist. Es gibt keinen sofortigen Entzug der Fahrerlaubnis mehr, sondern die Behörde prüft jeden Fall einzeln. Ärzte schauen sich den Zustand der Person an, und dann wird entschieden, was möglich ist. Die Sicherheit auf den Straßen ist sehr wichtig, deshalb gibt es diese Reform.
Viele Besucher im Karnevalsmuseum
Die Casa del Carnaval in Santa Cruz hat tolle Zahlen, denn mehr als 27.000 Besucher kamen dieses Jahr. Das Museum zeigt die bunte Geschichte des Karnevals, und viele Leute wollen das sehen. Der Bürgermeister José Manuel Bermúdez freut sich sehr, weil das Museum so gut läuft.
Seit 2017 kamen schon 174.739 Menschen, und es werden immer mehr. Es gibt Dauer- und Wechsel-Ausstellungen, sodass immer etwas Neues zu sehen ist. Für alle Altersgruppen gibt es Programme, damit jeder Spaß hat. Am 1. November macht das Museum zu, denn es gibt Umbauarbeiten.
Ein neues Konzept wird entwickelt, und die Besucher bekommen dann ein noch besseres Erlebnis. Bis zum 31. Oktober ist das Museum noch offen, sodass man es noch besuchen kann. Die Öffnungszeiten sind von 10.00 bis 18.30 Uhr, und der Eintritt ist kostenlos. Auf der Website www.casacarnavalsantacruz.com kann man Tickets holen, damit man sicher einen Platz bekommt.
Neue Warnleuchte wird ab 2026 Pflicht
Autofahrer in Spanien müssen sich ändern, denn ab dem 1. Januar 2026 gibt es eine neue Regel. Die V16-Warnleuchte wird auf Autobahnen Pflicht, und das alte Warndreieck darf nicht mehr benutzt werden. Das gilt für alle Autos mit spanischer Zulassung, weil die Verkehrsbehörde DGT mehr Sicherheit will.
Die neue Leuchte hat viele Vorteile, denn Autofahrer müssen nicht mehr aussteigen. Man kann das Blinklicht einfach aufs Dach setzen, und das geht schnell. Schon aus einem Kilometer Entfernung kann man es sehen, weil die LEDs sehr hell sind. Auch bei schlechtem Wetter funktioniert es gut, sodass alle gewarnt werden.
Die V16-Leuchte ist modern, denn sie hat eine eSIM-Karte eingebaut. Diese sendet den Standort automatisch, und das passiert alle 100 Sekunden. Die Plattform DGT 3.0 bekommt die Daten, sodass Rettungsdienste schnell kommen können. Auch andere Autos werden gewarnt, wenn sie vernetzt sind. Die Verkehrsleitsysteme können dann schneller reagieren, damit es keine weiteren Unfälle gibt.
Die Leuchte ist nicht teuer, denn sie kostet zwischen 30 und 60 Euro. Man kann sie im Handel kaufen, aber sie muss zugelassen sein. Die Leuchte muss oranges Licht machen, und sie muss 30 Minuten lang funktionieren. Außerdem muss sie wetterfest sein, damit sie auch bei Regen klappt.
Deutsche Touristen mit eigenem Auto sind nicht betroffen, denn die Regel gilt nur für spanische Kennzeichen. Wer aber einen Mietwagen nimmt, muss aufpassen, weil diese Autos die V16-Leuchte haben müssen. Bei der Abholung sollte man das prüfen, damit es keine Probleme gibt.
Wer ohne Leuchte erwischt wird, muss zahlen, denn es gibt ein Bußgeld von mindestens 80 Euro. Auf Landstraßen darf man noch das Warndreieck nutzen, aber auf Autobahnen und Schnellstraßen ist die Leuchte Pflicht. Die Behörde empfiehlt allen Touristen die neue Leuchte, weil sie viel sicherer ist.
Mehr Masern-Fälle auf den Inseln
Die Zahl der Masern-Fälle steigt weiter, denn auf La Palma und Teneriffa gibt es schon acht Fälle. Die Gesundheitsbehörden schauen genau hin, und sie wollen die Ausbreitung stoppen. Es gibt Impf-Aktionen, damit sich nicht noch mehr Menschen anstecken. Die Behörden rufen alle zur Vorsicht auf, weil die Krankheit gefährlich sein kann.
Auch die Übergriffe auf Ärzte und Pfleger werden mehr, und das ist ein großes Problem. Im Jahr 2024 gab es 544 Vorfälle, sodass mehr als ein Übergriff pro Tag passierte. Das sind 23 Prozent mehr als im Jahr davor, deshalb fordern die Gewerkschaften besseren Schutz. Die Mitarbeiter im Gesundheitswesen brauchen Hilfe, damit sie sicher arbeiten können.
Arbeitslosigkeit steigt weiter an
Die Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln wird größer, und die neuen Zahlen zeigen das klar. Die Inseln gehören zu den am stärksten betroffenen Regionen, weil es dort weniger Jobs gibt. Seit 2022 hat sich die Lage nicht verbessert, obwohl viele darauf gehofft hatten. Es gibt mehrere Gründe für diese Entwicklung, sagen die Experten.
Der Tourismus läuft zwar gut, aber in anderen Bereichen gibt es Probleme. Junge Menschen finden schwer eine Stelle, weil viele Jobs nur für die Saison sind. Die Abhängigkeit vom Tourismus macht die Lage schwierig, deshalb arbeitet die Regierung an Lösungen. Man muss neue Wege finden, damit mehr Menschen Arbeit haben.
Schlimme Unfälle erschüttern die Inseln
In den letzten Tagen gab es mehrere schlimme Unfälle, und zwei Menschen starben auf Lanzarote. Ein Tourist stürzte von einem Hotel-Geländer, und er starb dabei. An der Küste ertrank auch ein deutscher Badegast, sodass die Behörden beide Fälle genau prüfen. Die Polizei will wissen, wie es zu den Unfällen kam.
Auch auf Teneriffa gab es einen tödlichen Badeunfall, denn die Zahl der Toten im Wasser steigt. In den ersten neun Monaten ertranken schon 48 Menschen, und zwei weitere werden noch vermisst. Die Rettungsdienste sagen, dass alle die Warnhinweise ernst nehmen müssen, weil das Meer gefährlich sein kann.
Rettungsdienste im Dauereinsatz
Die Retter auf den Inseln hatten viel zu tun, denn es gab mehrere Notfälle. Auf La Palma musste eine Wanderin geborgen werden, weil sie sich das Bein verletzt hatte. Ein Hubschrauber holte sie ab, und dann ging es ins Krankenhaus. Die Frau konnte nicht mehr laufen, deshalb war die Luftrettung nötig.
An der Küste von Gran Canaria stürzten vier Personen ins Meer, und sie hielten sich in einer Höhle fest. Das Gelände war so schwierig, dass man nur mit dem Hubschrauber hinkam. Die Feuerwehr wurde eingeflogen, und dann konnten alle vier gerettet werden. Die Aktion dauerte mehrere Stunden, aber sie war erfolgreich.
In Puerto de la Cruz wurde ein Kind aus einem Schwimmbecken geholt, denn es war fast ertrunken. Das 8-jährige Mädchen zeigte schlimme Anzeichen, deshalb kam der Rettungshubschrauber. Es ging in die Uni-Klinik, und die schnelle Hilfe war sehr wichtig. Die Retter haben wahrscheinlich das Leben des Kindes gerettet, weil sie so schnell da waren.
Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
Die Kanarischen Inseln wollen offener werden, denn die Regierung hat ein neues Gesetz gemacht. Dieses soll die Bürgerbeteiligung fördern, und alle sollen mehr erfahren können. Die Bürger bekommen mehr Einblick in die Verwaltung, sodass alles klarer wird. Die Transparenz-Kommission berichtet von mehr Beschwerden, und das ist eigentlich gut.
Im Jahr 2024 gab es 773 Beschwerden, und das sind über zehn Prozent mehr als vorher. Von diesen wurden 88 Prozent angenommen, weil sie berechtigt waren. In 90 Prozent der Fälle haben die Einrichtungen dann auch reagiert, sodass das System funktioniert. Diese Zahlen zeigen, dass die Bürger ihr Recht nutzen, und dass die Behörden darauf hören.
MarÃa Noelia GarcÃa Leal leitet die Kommission, und sie hat den Bericht im Parlament vorgestellt. Ein neuer Plan für 2025 bis 2029 ist schon in Arbeit, damit es weiter gut läuft. Das Ziel ist klar: Transparenz soll normal werden, und nicht nur eine Pflicht sein. Den ganzen Bericht kann man online lesen, weil auch das zur Offenheit gehört.
Neue Busse für bessere Verbindungen
Teneriffa investiert viel Geld in neue Busse, denn der Nahverkehr soll besser werden. Die Insel-Präsidentin Rosa Dávila hat den Kauf von 70 neuen Bussen angekündigt, und das kostet fast 28,3 Millionen Euro. Darunter sind auch 13 Doppelstock-Busse, sodass mehr Leute mitfahren können. Die Fahrzeuge kommen in der zweiten Hälfte von 2026, und dann wird vieles einfacher.
Diese Investition macht den Verkehr effizienter, und mehr Menschen können die Busse nutzen. Der Komfort wird besser, weil die neuen Busse modern sind. Das ist ein wichtiger Schritt für die Insel, denn guter Nahverkehr ist wichtig. Außerdem sind die Busse umweltfreundlicher, sodass sie dem Klima helfen.
Umweltschutz wird wichtiger
Santa Cruz de Teneriffa hat einen Rekord erreicht, denn die Stadt sammelt jetzt viel mehr Bio-Müll. Im September waren es 224.380 Kilo, und das ist 57 Prozent mehr als letztes Jahr. Die braunen Tonnen werden gut genutzt, weil die Menschen verstehen, warum das wichtig ist. Die Stadt will das System ausweiten, damit noch mehr Stadtteile mitmachen.
Aktuell gibt es in zwei Stadtteilen über 400 braune Tonnen, und bald sollen alle Stadtteile dabei sein. In die Tonnen kann man Fleisch, Fisch und Eierschalen tun, aber auch Kaffee-Satz und Obstkerne. Diese Maßnahme hilft der Umwelt, weil der Müll dann richtig verwertet wird. Die Menschen machen gut mit, deshalb läuft das Projekt so erfolgreich.
Kultur und Feste beleben die Inseln
Das Periplo-Festival fand im Oktober statt, und es war ein großer Erfolg. Der Komplex Costa Martiánez in Puerto de la Cruz bot den perfekten Ort, weil er direkt am Meer liegt. Schriftsteller, Journalisten und Bergsteiger kamen, und sie teilten ihre Geschichten. Mehr als zwanzig Experten waren dabei, sodass die Besucher viel hören konnten. Es ging um Reisen in die ganze Welt, und alle waren begeistert.
Die Jungfrau von Candelaria besuchte Santa Cruz, und das war ein großes Ereignis. Das Bild der Schutzpatronin zog tausende Gläubige an, weil sie sehr verehrt wird. Die Kirche Iglesia Matriz de la Concepción war das Ziel, und viele Menschen kamen zum Beten. Nach fast zwei Wochen fuhr die Jungfrau zurück nach Candelaria, denn die Reise war zu Ende. Solche religiösen Feste sind wichtig für die Kultur, weil sie die Menschen verbinden.
Tourismus bleibt die Haupteinnahmequelle
Die Kanarischen Inseln haben viele Besucher, und der Tourismus bringt das meiste Geld ein. Dennoch will die Regierung ein neues Tourismus-Gesetz machen, weil es Probleme gibt. Das Gesetz soll Nachhaltigkeit fördern, und es soll auch sozial gerecht sein. Die Balance zwischen Wirtschaft und Umwelt ist das Ziel, damit alle etwas davon haben.
Bis Ende des Jahres soll der Entwurf fertig sein, denn viele Menschen haben Vorschläge gemacht. Es gab 705 Beiträge aus der Öffentlichkeit, und fünf Arbeitsgruppen haben daran gearbeitet. Die beiden Unis der Kanaren haben geholfen, weil sie Experten sind. Das neue Gesetz soll alle Arten von Unterkünften regeln, sodass es klare Regeln gibt.
Ausblick auf die nächsten Wochen
Die Kanarischen Inseln stehen vor spannenden Zeiten, denn es gibt viele Änderungen. Die nächsten Wochen bringen neue Entwicklungen, und die Vorbereitung auf 2026 läuft. Autofahrer sollten sich um die V16-Leuchte kümmern, weil die Zeit bis Januar kurz ist. Die Inseln arbeiten ständig an Verbesserungen, damit es den Menschen gut geht.
Das Wetter bleibt angenehm, denn die Temperaturen sind zwischen 20 und 26 Grad. Für Urlauber ist das perfekt, weil man viel unternehmen kann. Die Inseln bieten viele Aktivitäten, sodass keine Langeweile aufkommt. Natur, Kultur und Erholung gibt es hier zusammen, und das macht die Inseln so besonders.
Die Herausforderungen sind bekannt, und man arbeitet daran. Die Arbeitslosigkeit muss weniger werden, damit mehr Menschen Arbeit finden. Die Sicherheit an den Stränden ist wichtig, weil es zu viele Unfälle gibt. Die Gesundheitsversorgung wird besser gemacht, damit alle gut behandelt werden. Die Menschen auf den Inseln schauen positiv nach vorne, weil sie an ihre Heimat glauben.
Mehr aktuelle Nachrichten von den Kanarischen Inseln finden Sie auf unserer Webseite, denn wir berichten jeden Tag. Wir halten Sie über alle wichtigen Dinge auf dem Laufenden, damit Sie immer informiert sind. Die Kanarischen Inseln bleiben ein tolles Reiseziel, und es gibt immer neue Geschichten zu erzählen.
Aktualisiert am 28. Oktober 2025








