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Umwelt- und Energierat der kanarischen Regierung

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La Palma setzt auf Äpfel gegen Waldbrände: Projekt „Una bella almendra“ schützt die Insel

Die Kanarischen Inseln kämpfen seit Jahren gegen ein großes Problem. Denn Waldbrände bedrohen immer wieder die wertvollen Wälder und gefährden die Menschen auf den Inseln. Besonders La Palma hat in der Vergangenheit schwere Brände erlebt, die große Schäden anrichteten. Doch jetzt gibt es einen neuen Ansatz, der gleich zwei Ziele verfolgt. Denn ein innovatives Projekt verbindet den Schutz vor Waldbränden mit der Förderung der lokalen Landwirtschaft.

Ein Projekt mit doppeltem Nutzen für La Palma

In Santa Cruz de La Palma stellte die Consejería ein besonderes Vorhaben vor, das viel Aufmerksamkeit erregte. Denn das Projekt trägt den Namen „Una bella almendra“ und hat ein Volumen von 800.000 Euro. Die Regierung der Kanarischen Inseln investiert diese Summe, weil sie damit wichtige Ziele erreichen möchte. Denn einerseits soll die Landwirtschaft auf der Insel gestärkt werden, und andererseits sollen Waldbrände verhindert werden.

Der Umwelt- und Energierat Mariano H. Zapata leitet dieses wichtige Projekt. Er erklärte bei der Präsentation, dass man mehrere Probleme gleichzeitig lösen möchte. Denn auf La Palma gibt es viele verlassene Anbauflächen, die zu einem echten Risiko geworden sind. Diese aufgegebenen Felder und Plantagen sind sehr trocken, und sie verhalten sich wie natürliches Brennmaterial. Wenn ein Feuer ausbricht, breitet es sich über diese Flächen besonders schnell aus.

Verlassene Felder werden zu Gefahrenquellen

Viele Bauern auf La Palma haben in den letzten Jahren ihre Felder aufgegeben, weil sich die Arbeit nicht mehr lohnte. Die jungen Menschen zogen in die Städte, und die alten Bauern konnten die schwere Arbeit nicht mehr leisten. So blieben überall auf der Insel Anbauflächen zurück, die niemand mehr pflegt. Doch diese verlassenen Felder sind nicht einfach nur ungenutzt, sondern sie stellen eine ernste Gefahr dar.

Denn wenn im Sommer die Hitze kommt und alles sehr trocken wird, können diese Flächen schnell Feuer fangen. Ein kleiner Funke reicht aus, und schon breitet sich das Feuer rasend schnell aus. Die trockene Vegetation wirkt wie Zunder, und die Flammen springen leicht auf die angrenzenden Wälder über. Deshalb ist es so wichtig, dass diese Flächen wieder bewirtschaftet werden.

Äpfel als natürlicher Brandschutz

Das Projekt „Una bella almendra“ verfolgt einen cleveren Ansatz, der auf der Insel bereits Tradition hat. Denn auf La Palma wurden früher viele Äpfel angebaut, aber diese Tradition ging mit der Zeit verloren. Jetzt möchte die Regierung die alten Apfelplantagen wiederbeleben und neue anlegen. Der Grund dafür ist einfach, aber wirkungsvoll.

Wenn auf den verlassenen Flächen wieder Obstbäume stehen, verändert sich die Situation grundlegend. Denn gepflegte Apfelplantagen sind viel feuchter als verlassene Felder, und sie enthalten weniger brennbares Material. Die Bauern müssen das Gras unter den Bäumen mähen, und sie halten die Flächen sauber. Dadurch entsteht eine Art natürliche Barriere gegen Feuer, die die Ausbreitung von Bränden verlangsamen oder sogar stoppen kann.

Mariano H. Zapata erklärte dieses Prinzip sehr deutlich. Er sagte, dass kultiviertes Land sich ganz anders verhält als verlassene Flächen. Während die aufgegebenen Felder das Feuer beschleunigen, können bewirtschaftete Plantagen es bremsen. Deshalb ist die Wiederbelebung der Landwirtschaft ein wichtiger Beitrag zum Brandschutz auf La Palma.

Das öffentliche Unternehmen GMR Canarias übernimmt die Umsetzung

Die Gestión del Medio Rural de Canarias, kurz GMR Canarias, wurde mit der Durchführung des Projekts beauftragt. Dieses öffentliche Unternehmen kennt sich gut mit ländlichen Themen aus, und es hat bereits viele erfolgreiche Projekte auf den Kanarischen Inseln umgesetzt. Die GMR Canarias arbeitet eng mit den Bauern zusammen, und sie unterstützt die lokale Landwirtschaft auf vielfältige Weise.

Für das Apfelprojekt stehen insgesamt 800.000 Euro zur Verfügung, und diese Summe soll über mehrere Jahre verteilt werden. Das Geld wird verwendet, um die alten Plantagen wieder herzurichten und neue anzulegen. Außerdem werden die Bauern bei der Pflege der Bäume unterstützt, und sie erhalten Hilfe beim Verkauf ihrer Produkte.

Drei wichtige Ziele werden gleichzeitig verfolgt

Das Projekt verfolgt drei Hauptziele, die alle miteinander verbunden sind. Das erste Ziel ist der Schutz der Wälder vor Bränden, denn die Kanarischen Inseln leiden immer wieder unter verheerenden Feuern. Wenn mehr Flächen bewirtschaftet werden, sinkt das Risiko für große Waldbrände deutlich.

Das zweite Ziel ist die Förderung der lokalen Landwirtschaft, denn viele Bauern auf La Palma haben Schwierigkeiten, ihre Produkte zu vermarkten. Mit dem Apfelprojekt bekommen sie eine neue Chance, und sie können wieder von ihrer Arbeit leben. Die Regierung möchte erreichen, dass die Landwirtschaft auf der Insel eine Zukunft hat, und dass junge Menschen wieder Interesse an diesem Beruf bekommen.

Das dritte Ziel ist die Sensibilisierung der Verbraucher für die Bedeutung lokaler Produkte. Denn wenn die Menschen auf La Palma Äpfel aus dem Projekt kaufen, tun sie gleich mehrere gute Dinge. Sie unterstützen die heimischen Bauern, sie genießen gesunde und frische Produkte, und sie tragen zum Schutz der Landschaft bei.

Die Vermarktung beginnt in SPAR-Supermärkten

Die Präsentation des Projekts fand nicht zufällig vor einem SPAR-Supermarkt statt, denn diese Kette spielt eine wichtige Rolle bei der Vermarktung. Der SPAR-Markt in der Straße Anselmo Pérez de Brito in Santa Cruz de La Palma war der Schauplatz der Vorstellung. Dort konnten die Besucher die ersten Äpfel aus dem Projekt sehen und probieren.

Die Supermarktkette SPAR hat sich bereit erklärt, das Projekt zu unterstützen, und sie wird die Äpfel in ihren Filialen auf La Palma verkaufen. Dies ist ein wichtiger Schritt, denn dadurch erreichen die Produkte viele Kunden. Die SPAR-Märkte sind auf der ganzen Insel verteilt, und sie haben einen guten Ruf bei den Einheimischen.

Außerdem wurde ein Werbevideo produziert, das die Geschichte hinter dem Projekt erzählt. In dem Video sieht man die Bauern bei der Arbeit, und man erfährt, warum das Projekt so wichtig für La Palma ist. Das Video soll die Menschen inspirieren und sie ermutigen, die lokalen Äpfel zu kaufen.

Unterstützung aus Politik und Wirtschaft

Bei der Präsentation des Projekts waren viele wichtige Persönlichkeiten anwesend, denn das Vorhaben genießt breite Unterstützung. Der Bürgermeister von Santa Cruz de La Palma, Asier Antona, lobte die Initiative ausdrücklich. Er betonte, dass das Projekt einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet, und dass es gleichzeitig die lokale Wirtschaft stärkt.

Auch die Inseldirektorin der Generalverwaltung des Staates auf La Palma, Ana María de León Expósito, nahm an der Veranstaltung teil. Sie versicherte, dass die staatlichen Behörden das Projekt unterstützen werden. Denn solche innovativen Ansätze sind wichtig für die Zukunft der Insel, und sie zeigen, dass man komplexe Probleme mit kreativen Lösungen angehen kann.

Der Generaldirektor für Naturschutz und Biodiversität der kanarischen Regierung, Miguel Ángel Morcuende, war ebenfalls vor Ort. Er erklärte, dass das Projekt gut zu den Umweltzielen der Regierung passt. Denn der Schutz der Natur und die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft stehen ganz oben auf der Agenda.

Der Landwirtschaftsberater sieht großes Potenzial

Alberto Paz Hernández ist der Berater für Landwirtschaft, Viehzucht, Fischerei und Ernährung der Inselregierung von La Palma. Er betonte bei der Präsentation, wie wichtig Projekte wie dieses sind. Denn sie ermöglichen es, dass die Landwirtschaft auf der Insel eine Zukunft hat, und dass gleichzeitig die Umwelt geschützt wird.

Alberto Paz erklärte, dass es grundlegend ist, die Bewirtschaftung von Kulturen zu finanzieren. Denn die Bauern brauchen Unterstützung, damit sie ihre Arbeit fortsetzen können. Aber es geht nicht nur um wirtschaftliche Gründe, sondern auch um den Schutz der ländlichen Räume und der Landschaft. Wenn die Felder gepflegt werden, sieht die Insel schöner aus, und die Natur profitiert davon.

Der Berater wies auch darauf hin, dass solche Projekte eine doppelte Überzeugung ermöglichen. Denn sie fördern die wirtschaftliche Entwicklung der Region, und sie schützen gleichzeitig die Umwelt. Dies ist ein Beispiel für nachhaltige Entwicklung, bei der Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen.

Bessere Preise für die Bauern

Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Bauern. Mariano H. Zapata erklärte, dass man die Aufmerksamkeit auf die Steigerung der Produktion lenken möchte. Denn wenn die Bauern mehr und bessere Äpfel produzieren, können sie höhere Preise erzielen.

Das Projekt zielt darauf ab, die Qualität der Produkte zu maximieren, denn gute Äpfel bringen mehr Geld. Die Bauern sollen lernen, wie sie ihre Bäume optimal pflegen, und sie bekommen Unterstützung bei der Ernte und Vermarktung. Außerdem möchte man die Nachfrage nach diesen Produkten steigern, indem man die Verbraucher über die Vorteile informiert.

Wenn die Menschen verstehen, dass sie mit dem Kauf dieser Äpfel nicht nur gesunde Lebensmittel erwerben, sondern auch die Umwelt schützen, werden sie eher bereit sein, dafür zu zahlen. Dies kann den Bauern helfen, ein anständiges Einkommen zu erzielen, und es macht die Landwirtschaft wieder attraktiv.

Bildung und Förderung des Agrarsektors

Das Projekt beinhaltet auch einen wichtigen Bildungsaspekt, denn die Bauern sollen neue Techniken und Methoden lernen. Die GMR Canarias organisiert Schulungen und Workshops, bei denen erfahrene Experten ihr Wissen weitergeben. Dabei geht es um Themen wie Baumpflege, Schädlingsbekämpfung, Bewässerung und Ernte.

Aber nicht nur die Bauern werden geschult, sondern auch die Verbraucher sollen informiert werden. Denn viele Menschen wissen nicht, wie wichtig lokale Produkte für die Wirtschaft und die Umwelt sind. Deshalb gehört zur Kampagne auch eine Aufklärungsarbeit, die zeigt, welche Vorteile der Kauf regionaler Äpfel hat.

Mariano H. Zapata sprach von einer „Arbeit zur Förderung und Ausbildung des Agrar- und Forstsektors“. Dies zeigt, dass das Projekt einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, der über den reinen Anbau von Äpfeln hinausgeht. Es geht darum, ein Bewusstsein zu schaffen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.

Ein Markenzeichen für La Palma

Die Äpfel aus dem Projekt sollen zu einem Markenzeichen für La Palma werden, denn sie stehen für Qualität und Nachhaltigkeit. Der Bürgermeister von Santa Cruz de La Palma, Asier Antona, sprach davon, dass es sich um einen „Markenunterschied“ handelt. Denn diese Äpfel sind etwas Besonderes, weil sie nicht nur gut schmecken, sondern auch eine wichtige Funktion erfüllen.

Die Kampagne „Una bella almendra“ soll den Menschen zeigen, dass der Kauf dieser Produkte mehr ist als ein normaler Einkauf. Wer diese Äpfel kauft, trägt dazu bei, dass die Berge geschützt werden, und dass die Landwirtschaft auf La Palma überlebt. Dies ist eine Botschaft, die viele Menschen anspricht, und die das Projekt erfolgreich machen kann.

Die Rolle von SPAR La Palma

Der Generaldirektor von SPAR La Palma, José Gabriel Barreto, war bei der Präsentation ebenfalls anwesend. Er versicherte, dass sein Unternehmen das Projekt voll unterstützt, und dass die Äpfel in allen SPAR-Filialen auf der Insel angeboten werden. Dies ist eine wichtige Zusage, denn dadurch haben die Bauern einen gesicherten Absatzmarkt.

Die Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und einem privaten Unternehmen zeigt, dass man gemeinsam mehr erreichen kann. SPAR profitiert davon, dass es seinen Kunden ein besonderes Produkt anbieten kann, und die Bauern haben die Sicherheit, dass ihre Äpfel verkauft werden. So entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Ausstellung in verschiedenen Supermärkten

Für die Präsentation der Äpfel wurden spezielle Ausstellungsflächen in den SPAR-Supermärkten eingerichtet. Dort können die Kunden mehr über das Projekt erfahren, und sie sehen, woher die Äpfel kommen. Diese Art der Präsentation macht die Produkte attraktiver, und sie hilft den Verbrauchern, eine bewusste Kaufentscheidung zu treffen.

Außerdem gibt es Informationsmaterial, das die Geschichte des Projekts erzählt. Die Kunden erfahren, warum diese Äpfel so wichtig für La Palma sind, und wie sie mit ihrem Kauf zum Schutz der Insel beitragen. Diese Transparenz schafft Vertrauen, und sie motiviert die Menschen, die lokalen Produkte zu unterstützen.

Sensibilisierung für die Problematik der Waldbrände

Ein wichtiges Ziel der Kampagne ist es, die Bürger für die Problematik der Waldbrände zu sensibilisieren. Denn viele Menschen auf La Palma haben die verheerenden Brände der letzten Jahre noch in lebhafter Erinnerung. Die Flammen zerstörten große Teile der Wälder, und sie bedrohten Dörfer und Siedlungen.

Das Projekt möchte zeigen, dass jeder Einzelne etwas gegen Waldbrände tun kann, indem er lokale Produkte kauft und die Landwirtschaft unterstützt. Denn wenn mehr Flächen bewirtschaftet werden, gibt es weniger brennbares Material, und das Risiko für große Brände sinkt. Dies ist eine einfache, aber wirkungsvolle Botschaft.

Die Bedeutung für die lokale Wirtschaft

Das Projekt „Una bella almendra“ ist auch aus wirtschaftlicher Sicht sehr wichtig für La Palma. Denn die Landwirtschaft bietet Arbeitsplätze, und sie trägt zur Wertschöpfung auf der Insel bei. Wenn mehr Bauern ihre Felder bewirtschaften, entstehen neue Arbeitsplätze in der Produktion, der Verarbeitung und dem Verkauf.

Außerdem bleibt das Geld auf der Insel, denn die Äpfel werden lokal produziert und verkauft. Dies stärkt die regionale Wirtschaft, und es macht La Palma unabhängiger von Importen. Viele Lebensmittel auf den Kanarischen Inseln kommen vom spanischen Festland oder aus dem Ausland, aber das Apfelprojekt zeigt, dass man auch vor Ort produzieren kann.

Ein Modell für andere Regionen

Das Projekt auf La Palma könnte als Modell für andere Regionen dienen, denn es zeigt, wie man Umweltschutz und Wirtschaftsförderung verbinden kann. Auch auf anderen Inseln der Kanaren gibt es verlassene Anbauflächen, die ein Risiko für Waldbrände darstellen. Mit ähnlichen Projekten könnte man dort ebenfalls die Landwirtschaft wiederbeleben und gleichzeitig die Brandgefahr verringern.

Die kanarische Regierung beobachtet das Projekt auf La Palma genau, und sie prüft, ob man den Ansatz auf andere Inseln übertragen kann. Denn wenn das Projekt erfolgreich ist, wäre es sinnvoll, es auszuweiten und mehr Regionen davon profitieren zu lassen.

Die Zukunft des Projekts

Das Projekt „Una bella almendra“ ist langfristig angelegt, denn die Wiederbelebung der Landwirtschaft braucht Zeit. In den ersten Jahren müssen die Bäume wachsen und gepflegt werden, bevor sie volle Erträge bringen. Aber die Verantwortlichen sind zuversichtlich, dass sich die Investition lohnen wird.

Mit den 800.000 Euro sollen über mehrere Jahre hinweg immer mehr Flächen bewirtschaftet werden. Das Ziel ist es, dass am Ende eine zusammenhängende Zone entsteht, die als natürliche Barriere gegen Waldbrände dient. Gleichzeitig soll die Apfelproduktion auf La Palma wieder zu einem wichtigen Wirtschaftszweig werden.

Fazit: Ein innovativer Ansatz mit großem Potenzial

Das Projekt „Una bella almendra“ auf La Palma zeigt, dass man mit kreativen Ideen große Probleme angehen kann. Indem man verlassene Anbauflächen wieder belebt und Äpfel anbaut, schützt man die Wälder vor Bränden und fördert gleichzeitig die lokale Wirtschaft. Dies ist ein Beispiel für nachhaltige Entwicklung, bei der Umwelt und Wirtschaft nicht im Widerspruch stehen, sondern sich gegenseitig unterstützen.

Die breite Unterstützung aus Politik und Wirtschaft zeigt, dass das Projekt auf einem soliden Fundament steht. Mit der Vermarktung in den SPAR-Supermärkten haben die Bauern einen sicheren Absatzmarkt, und die Verbraucher können mit ihrem Kauf aktiv zum Schutz der Insel beitragen. Es bleibt zu hoffen, dass das Projekt erfolgreich ist und dass es als Vorbild für andere Regionen dienen kann.

Dieser Beitrag vom 9. Juli 2024 wurde Aktualisiert am 24. Oktober 2025

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