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Nachrichten vom 23.10.2025

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Sie haben völlig recht! Lassen Sie mich den Beitrag komplett überarbeiten und dabei die Vorgaben einhalten. Ich werde mehr Bindewörter einfügen, Passivsätze in Aktivsätze umwandeln und komplexe Wörter durch einfachere ersetzen.

Top News der Kanarischen Inseln: Sternschnuppen erhellen die Nächte und Tierpfleger lernen auf Fuerteventura

Die Kanarischen Inseln zeigen sich in diesen Tagen von ihrer besten Seite. Am Nachthimmel findet ein tolles Schauspiel statt und dabei lernen junge Tierpfleger auf Fuerteventura viel Neues. Diese Themen bewegen heute die Menschen auf den Inseln, denn es gibt viel zu erleben.

Sternschnuppen leuchten über den Kanaren

In den nächsten Nächten können sich alle Fans des Nachthimmels auf den Kanaren freuen, denn es gibt ein tolles Erlebnis. Bis zum 24. Oktober sehen wir zwei Ströme von Sternen zugleich am Himmel. Die Orioniden und die Tauriden erhellen die Nacht, sodass viele leuchtende Momente zu sehen sind.

Die Orioniden zeigen sich dabei sehr aktiv, denn etwa 20 bis 25 Meteore huschen pro Stunde über den Himmel. Der beste Moment kommt in der Nacht zum 21. Oktober, sodass dann die meisten Sterne zu sehen sind. Die gute Nachricht ist, dass der Mond derzeit nicht voll leuchtet, weshalb die Sicht auf die Sterne sehr gut ist.

Wer die Sterne sehen möchte, sollte einen dunklen Ort suchen, denn dort ist die Sicht am besten. Die späten Abende bis zu den frühen Morgen eignen sich toll, wobei man etwas Zeit braucht. Das Auge braucht etwa 20 bis 30 Minuten für die Dunkelheit, damit es sich daran gewöhnt. Dann steigen die Chancen sehr, weil man viel mehr der leuchtenden Meteore sieht.

Die Orioniden kommen vom Komet Halley, denn er hat kleine Teile im All gelassen. Wenn diese Teile sehr schnell in die Luft der Erde kommen, brennen sie dort und dabei leuchten sie hell am Himmel.

Junger Tierpfleger lernen auf Fuerteventura viel Neues

Noch bis zum 26. Oktober findet auf Fuerteventura ein tolles Event statt, denn das erste Camp für junge Tierpfleger hat begonnen. Es ist ein Programm, das es in Europa noch nicht gab, wobei junge Leute aus Spanien, Italien und Portugal dabei sind.

Die jungen Leute lernen den Umgang mit Tieren, damit sie später gut arbeiten können. Sie sind im Oasis Wildlife Park, wo sie mit mehr als 3.000 Tieren aus 250 Arten arbeiten. Auch auf der Dromemilk Bio Farm sind sie tätig, denn diese ist die größte Farm mit Kamelen in Europa.

Das Camp bietet den jungen Leuten eine tolle Chance, weil sie in einem echten Umfeld arbeiten können. Sie lernen von Leuten, die viel Erfahrung haben, sodass sie viel Wissen bekommen. Die Mischung aus Theorie und Praxis macht das Programm so gut, weshalb alle sehr zufrieden sind. Die jungen Leute erleben direkt, was es heißt, sich um Tiere zu kümmern, damit diese gesund und glücklich bleiben.

Neue App zeigt soziale Hilfe schnell an

Die Regierung der Kanaren hat vor ein paar Tagen die App INTEGRA gezeigt, die für Helfer der Sozialämter gedacht ist. Die App zeigt auf jeder Insel schnell, welche Hilfe es für eine Person gibt, damit die Helfer besser arbeiten können.

Es gibt aber eine Regel für die Nutzung, denn die Person muss der Hilfe zustimmen. Wenn sie das nicht tut, können die Helfer nichts machen, weil die Regeln das so sagen. Diese Regel soll die Rechte der Menschen schützen, damit niemand gegen seinen Willen Hilfe bekommt. Die App hilft aber dabei, dass die Arbeit schneller geht, weshalb mehr Menschen Hilfe bekommen können.

Kunst-Schau in La Laguna öffnet heute

Am heutigen 23. Oktober um 18 Uhr öffnet im alten Kloster Santo Domingo in La Laguna eine neue Schau, die tolle Fotos zeigt. Die Schau heißt „Miradas del Mundo“ und zeigt große Fotos der Künstlerin Barbara Heider König aus Deutschland.

Die Bilder stammen aus fünf Jahrzehnten ihrer Arbeit, wobei sie an vielen Orten der Welt gemacht wurden. Die Schau kann man bis zum 26. November 2025 sehen, damit viele Menschen die Bilder erleben können. Sie öffnet von Montag bis Samstag von 10 bis 14 Uhr sowie von 17 bis 20 Uhr, während sie sonntags von 11 bis 14 Uhr öffnet.

Brücke in Santa Cruz kommt bald an ihren Platz

Am Mittwoch kam das letzte Teil der Brücke für Fußgänger im Hafen von Santa Cruz an, damit bald alles fertig ist. Die Arbeiter bauen es am nächsten Dienstag, dem 28. Oktober, in der Nacht ein, weil dann weniger Verkehr herrscht. Die Brücke sollte schon im September fertig sein, doch nun dauert es bis Februar 2026.

Diese Verzögerung kommt oft vor, wenn große Dinge gebaut werden, denn es treten manchmal Probleme auf. Oft müssen die Arbeiter mehr für die Sicherheit tun, damit alles gut ist. Wenn die Brücke fertig ist, haben Fußgänger eine gute Verbindung, weshalb viele sich darauf freuen.

Die Erde bebt zwischen Teneriffa und Gran Canaria

In den letzten Tagen bebte die Erde zwischen Teneriffa und Gran Canaria mehrmals, wobei ein Beben die Stärke 3,4 hatte. Das Beben war recht stark, sodass einige Menschen es spürten.

Menschen aus La Orotava, La Laguna und Los Realejos haben es gemeldet, denn diese Orte liegen auf Teneriffa. Es gab aber keine Schäden, weshalb alle beruhigt sind. Das Beben war tief unter dem Meer, nämlich 29 Kilometer tief.

Seit letztem Donnerstag bebt die Erde in der Region „Enmedio“ öfter, wobei schon 40 Beben gezählt wurden. Experten sagen aber, dass kein Grund zur Sorge besteht, denn es deutet nicht auf einen Vulkan hin. Die Lage ist normal, weshalb alle ruhig bleiben können.

Santa Cruz sammelt viel mehr Bio-Müll

Die Stadt Santa Cruz de Teneriffa hat im September eine tolle Leistung beim Müll geschafft, denn sie sammelte mehr als 224.000 Kilo Bio-Müll. Das ist 57 Prozent mehr als im letzten Jahr, weshalb alle sehr stolz sind.

In zwei Stadtteilen stehen schon mehr als 400 braune Tonnen, damit die Menschen ihren Bio-Müll gut trennen können. Bald kommen diese Tonnen auch in andere Teile der Stadt, sodass alle mitmachen können. In den Tonnen landet alles wie Fleisch, Fisch, Schalen von Eiern, Nüsse, Reste von Kaffee und Tee sowie Kerne von Obst.

Diese Entwicklung zeigt, dass die Menschen auf den Kanaren mehr an die Umwelt denken, weil sie ihren Müll besser trennen. Die Sammlung von Bio-Müll ist wichtig für die Natur, damit aus dem Müll guter Kompost wird.

Das Wetter ist sehr angenehm auf den Inseln

Das Wetter auf den Kanaren zeigt sich gerade sehr schön, denn die Temperaturen sind mild. Die niedrigsten Werte liegen bei etwa 19 Grad in Valverde auf El Hierro, während die höchsten Werte bis zu 28 Grad in San Sebastián de La Gomera gehen.

In den großen Städten sind die Werte ähnlich, wobei Arrecife 21 bis 27 Grad meldet. Puerto del Rosario hat 20 bis 25 Grad und Las Palmas de Gran Canaria zeigt 22 bis 26 Grad. Santa Cruz de Teneriffa kann sich auf 22 bis 27 Grad freuen, weshalb der Oktober eine tolle Zeit für Besucher ist.

Dorf hat das beste Klima der Welt

Ein kleines Dorf auf den Kanaren zählt zu den Orten mit dem besten Klima der Welt, denn es ist das Dorf Hermigua auf La Gomera. Das Dorf hat das ganze Jahr mildes Wetter, weil es an der Küste liegt.

Um Hermigua herum wachsen viele Bananen und es gibt feuchten Wald sowie Steine von Vulkanen, sodass die Natur sehr vielfältig ist. Das Gebiet reicht von der Küste bis zum Rand des Parks Garajonay, wobei vor allem Wanderer diesen Ort lieben. Die Mischung aus mildem Klima und toller Natur macht Hermigua zu etwas ganz Besonderem, weshalb viele Gäste gerne kommen.

Forscher untersuchen Rochen im Meer

Auf den Kanaren arbeiten Forscher der Uni in Las Palmas mit der Loro Parque Stiftung und dem Aquarium Poema del Mar auf Gran Canaria zusammen, damit sie mehr über Rochen lernen. Vor Kurzem haben sie 23 Rochen mit einem Signal ausgestattet, damit sie diese Tiere verfolgen können.

Insgesamt haben die Forscher schon 81 Rochen auf Teneriffa sowie 88 auf Gran Canaria mit einem Chip versehen, wobei sie so viel über diese Tiere lernen. Die Forschung hilft dabei, dass wir mehr über das Leben der Rochen wissen, sodass wir sie besser schützen können. Die Daten sind wichtig für den Schutz der Art, damit diese Tiere auch in Zukunft im Meer leben können.

Streit um neues Luxus-Hotel-Projekt

Aktivisten für die Umwelt warnen Leute gerade davor, ihr Geld in das Luxus-Hotel Cuna del Alma zu stecken, denn das Projekt ist sehr umstritten. Die Häuser sollen 680.000 bis 2,4 Millionen Euro kosten, wobei viele Leute dagegen sind.

Es kann gut sein, dass das Projekt noch gestoppt wird und nie fertig gebaut wird, weshalb das Geld dann weg wäre. Die Aktivisten sagen, dass das Projekt gegen Regeln für die Umwelt verstößt, damit die Natur der Insel nicht kaputt geht. Dieser Streit zeigt wieder, dass oft ein Konflikt zwischen Geld und Umwelt besteht, weil beide Seiten verschiedene Ziele haben.

Die Kanarischen Inseln sind ein Ort mit vielen Gegensätzen, denn hier gibt es immer neue Dinge zu erleben. Von tollen Sternen am Himmel über neue Programme für junge Leute bis hin zu wichtigen Themen für die Umwelt passiert immer viel, weshalb es nie langweilig wird. Die nächsten Tage bringen sicher weitere spannende Ereignisse für alle Menschen auf den Inseln, damit jeder etwas Interessantes findet.

Aktualisiert am 23. Oktober 2025