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Aus für Gaskraftwerk Las Palmas

Aus für Gaskraftwerk Las Palmas

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Endgültiges Aus für Gaskraftwerk im Hafen von Las Palmas: Kanarische Regierung lehnt Projekt ab

Die Pläne für ein umstrittenes Gaskraftwerk im Hafen von Las Palmas de Gran Canaria sind gescheitert. Die Generaldirektion für ökologischen Wandel und Bekämpfung des Klimawandels der Kanarischen Regierung hat eine negative Umweltverträglichkeitserklärung für das Projekt herausgegeben. Damit ist das Ende für die geplante Anlage besiegelt, denn diese Entscheidung ist bindend und markiert praktisch das Aus für das von der Totisa Holding geförderte Vorhaben.

Das geplante Projekt und seine Dimensionen

Das Gaskraftwerk sollte zwischen dem Afrika-Becken und dem Dock Reina Sofía entstehen. Die Anlage war darauf ausgelegt, durch die Verbrennung von Erdgas eine Leistung von 70 Megawatt zu erzeugen. Diese Energie sollte vor allem die im Hafen anlegenden Schiffe mit Strom versorgen. Darüber hinaus war geplant, dass das Kraftwerk auch zur allgemeinen Stromversorgung der Insel Gran Canaria beitragen sollte. Doch nun wurden diese Pläne endgültig verworfen, und das ist eine wichtige Entscheidung für die Zukunft der Stadt.

Warum die Ablehnung kam

Die ungünstige Umweltverträglichkeitserklärung listet zahlreiche inakzeptable Risiken auf. Diese Risiken betreffen vor allem die Bevölkerung von Las Palmas de Gran Canaria, denn die Stadt hat etwa 380.000 Einwohner. Der Haupteinwand gegen das Gaskraftwerk liegt in seiner Lage, denn der geplante Standort im Hafen befindet sich auf der Leeseite und nur etwa einen Kilometer von La Isleta entfernt. Diese unmittelbare Nähe zu dicht besiedelten Wohngebieten machte das Projekt aus Sicht der Behörden untragbar.

Gesundheitliche Bedenken im Mittelpunkt

Die Generaldirektion für öffentliche Gesundheit der Kanarischen Inseln spielte eine zentrale Rolle bei der Ablehnung. In ihrem Bericht warnte die Behörde eindringlich vor den Folgen für die Bevölkerung. Die erhöhte Belastung durch Luftschadstoffe stand dabei im Fokus, denn ein Gaskraftwerk würde zusätzliche Emissionen in die Atmosphäre freisetzen. Besonders besorgniserregend war die Tatsache, dass eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe direkt betroffen wäre. Menschen mit Atemwegserkrankungen, ältere Personen und Kinder hätten unter den zusätzlichen Emissionen besonders zu leiden.

Noch gravierender ist die aktuelle Situation der Luftqualität in der Stadt. Die Schadstoffwerte in Las Palmas de Gran Canaria liegen bereits jetzt über den neuen europäischen Gesundheitsgrenzwerten. Eine weitere Emissionsquelle würde die Lage also verschärfen, und das wollten die Behörden unbedingt vermeiden. Die Stadt kämpft schon heute mit den Auswirkungen der Luftverschmutzung, und ein neues Kraftwerk würde das Problem noch vergrößern.

Politische Unterstützung für die Ablehnung

Die Bürgermeisterin von Las Palmas de Gran Canaria, Carolina Darias, und der Präsident des Cabildo de Gran Canaria, Antonio Morales, hatten sich bereits im November 2024 gemeinsam gegen das Projekt positioniert. In einer Vereinbarung für einen sicheren, nachhaltigen und gesunden Hafen lehnten beide das Gaskraftwerk ab. Carolina Darias betonte damals, dass der mögliche Bau eines Gaskraftwerks ein klarer Rückschritt für die nachhaltige und gesunde Stadt wäre. Die Folgen für die Bevölkerung wären erheblich gewesen, und deshalb machte die Bürgermeisterin deutlich, dass Las Palmas keine Anlagen zur Stromerzeugung durch Gasverbrennung braucht.

Die Stadtverwaltung und das Cabildo brachten ihre Ablehnung auch in ihren Plenarsitzungen offiziell zum Ausdruck. Sie forderten die Kanarische Regierung über die Generaldirektion für Energie auf, die verwaltungsrechtliche Genehmigung abzulehnen. Gleichzeitig appellierten sie an die regionale Exekutive und die Puertos del Estado, nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu analysieren und ihnen Vorrang einzuräumen.

Alternative Lösungen für die Energieversorgung

Statt auf fossile Brennstoffe zu setzen, gibt es bessere Wege für die Energieversorgung. Der Ausbau des derzeitigen Stromnetzes zur Versorgung des Hafens Puerto de la Luz und Las Palmas wäre eine Möglichkeit. Noch wichtiger ist die Förderung von Technologien, die zur Dekarbonisierung beitragen. Diese Technologien könnten die Emissionen in bewohnten Gebieten reduzieren, anstatt sie zu erhöhen. Die Kanarischen Inseln haben großes Potenzial für erneuerbare Energien, denn Sonne und Wind gibt es hier im Überfluss.

Die Inselregierung von Gran Canaria hat bei ihren Bemühungen um die Dekarbonisierung bereits Fortschritte gemacht. In naher Zukunft will sie die Verwendung nachhaltiger Brennstoffe fördern. Die Elektrifizierung der Häfen steht ebenfalls auf der Agenda, und das ist ein wichtiger Schritt. Die Agenda für den Energiewandel auf Gran Canaria (ATE-GC) unterstreicht die Bedeutung dieser Entscheidung. Auch die Ziele der Europäischen Union und der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) sprechen für saubere Energielösungen.

Zukunft der maritimen Energie

Wasserstoff, Ammoniak und E-Methanol sind die Energieträger der Zukunft für die Schifffahrt. Diese Technologien können die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern, und sie sind umweltfreundlicher. Die Hafenbehörde und die Stadtverwaltung wollen zusammenarbeiten, um einen sichereren, nachhaltigeren und gesünderen Hafen zu schaffen. Das Ziel ist es, das Leben der Menschen nicht zu gefährden. Gleichzeitig soll die Zukunft gesichert werden, die sich die Stadt und die Insel wünschen.

Das Gaskraftwerk-Projekt stand im Widerspruch zu den Bemühungen der Stadtverwaltung von Las Palmas de Gran Canaria. Die Stadt arbeitet daran, die Umweltqualität ihrer städtischen Räume zu verbessern. Sie möchte grüner und nachhaltiger werden, und dafür gibt es verschiedene Projekte. Der Grünkorridor Tamaraceite-Ciudad Alta ist ein Beispiel dafür. Auch der Masterplan für eine blau-grüne Infrastruktur und der Wald La Dehesa gehören dazu. Diese Projekte sollen die Stadt renaturieren und die biologische Vielfalt verbessern.

Der Kontext der Energieversorgung auf den Kanaren

Die Energieversorgung auf den Kanarischen Inseln steht vor großen Herausforderungen. Die Stromnetze sind teilweise veraltet, und viele Kraftwerke haben ihre beste Zeit hinter sich. Auf Teneriffa, Gran Canaria und Fuerteventura gibt es erhebliche Probleme mit der Infrastruktur. Auf Teneriffa sind 180 Megawatt Erzeugungsleistung betroffen, und auf Gran Canaria sind es 120 Megawatt. Die Wahrscheinlichkeit neuer Stromausfälle steigt dadurch, und das bereitet den Behörden Sorgen.

Im September 2019 fiel auf der gesamten Insel Teneriffa der Strom aus. Dieser Blackout dauerte neun Stunden und zeigte die Schwächen des Systems deutlich. Zwei Kraftwerke in Caletillas und Granadilla de Abona mussten heruntergefahren werden, nachdem ein Schaden in einem Umspannwerk aufgetreten war. Solche Ereignisse verdeutlichen, wie dringend die Modernisierung der Energieversorgung ist. Doch die Lösung liegt nicht in neuen Gaskraftwerken, sondern in erneuerbaren Energien.

Geothermie als Hoffnungsträger

Die Kanarischen Inseln erhalten bedeutende Förderungen für die Entwicklung geothermischer Energie. Im Februar 2024 kündigte die spanische Vizepräsidentin Teresa Ribera an, dass 106,5 Millionen Euro auf die Kanaren fließen werden. Das sind 85 Prozent der landesweiten Geothermie-Fördermittel, und diese Mittel wurden Spanien aus dem Fonds NextGenerationEU zugewiesen. Zehn Vorschläge auf den Inseln erhalten Zuschüsse, denn sechs Projekte werden mit 48 Millionen Euro auf La Palma entwickelt. Drei Projekte auf Teneriffa erhalten 43,2 Millionen Euro, und eines mit 15 Millionen Euro wird auf Gran Canaria umgesetzt.

Mit diesen Geldern soll das Erdwärme-Potenzial an den ausgewählten Standorten geprüft werden. Die ersten Tiefbohrungen von bis zu mehr als zwei Kilometern werden durchgeführt, und das ist ein wichtiger Schritt. Geothermische Energie ist eine saubere, überschaubare und unerschöpfliche Energie. Ihre Nutzung führt zu einer geringeren Abhängigkeit von ausländischer Energie. Außerdem reduziert sie den Verbrauch fossiler Brennstoffe und stärkt die Versorgungssicherheit. Die Bereitstellung eines konstanten Energieflusses ist dabei ein großer Vorteil.

Herausforderungen bei der Energiewende

Die Neuplanung der Stromversorgung auf den Kanarischen Inseln hat viele Aufgaben zu bewältigen. Zunächst muss die Gegenwart bewältigt werden, bevor man sich der Zukunft widmen kann. Die verschiedenen Akteure gehören dringend an einen großen, gemeinsamen Tisch. Nur durch Zusammenarbeit kann die Energiewende gelingen, und dabei müssen alle Interessen berücksichtigt werden. Die Kraftwerksbetreiber, die Behörden, die Gemeinden und die Bevölkerung müssen gemeinsam Lösungen finden.

Die Konzentration der Energieversorgung über zu wenig Verteilerpunkte ist ebenfalls ein Problem. Auf Gran Canaria ist Junámar ein solcher neuralgischer Knotenpunkt. Wenn dort Probleme auftreten, sind große Teile der Insel betroffen. Die Verteilung muss also überarbeitet werden, und neue Stromtrassen müssen gebaut werden. Das gilt als Herkulesaufgabe, denn viele Behörden und Interessengruppen wollen mitreden. Doch ohne diese Infrastruktur-Investitionen wird die Energiewende nicht gelingen.

Lehren aus anderen Inseln

La Palma zeigt, wie die Energiewende angegangen werden kann. Die Insel wurde zur Pilotzone für 100 Prozent erneuerbare Energien erklärt. Das Manifiesto del Electrón wurde von allen 14 Gemeinden und der Inselregierung unterzeichnet. Dieser Pakt soll den Kurs in die Energieunabhängigkeit La Palmas bestimmen. Der Inselplan für eine Neue Energiekultur (PINCE) konkretisiert und führt diese Vision aus. Dezentralisierte und effiziente Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien sind das Ziel, und dabei soll Energiegerechtigkeit erreicht werden.

Allerdings gibt es auch auf La Palma noch viel zu tun. Rund acht Prozent der erzeugten Strommenge kommen derzeit aus Wind- oder Solaranlagen. Diesel und Schweröl bilden weiterhin die Grundlage für das Endesa-Stromkraftwerk in Santa Cruz de La Palma. Der italienische Enel-Konzern hat bisher wenig Interesse gezeigt, von Öl auf eine umweltfreundliche Energieform umzusteigen. Doch der politische Druck wächst, und die Bürger fordern eine nachhaltige Energieversorgung.

Die wirtschaftliche Dimension

Die Ablehnung des Gaskraftwerks in Las Palmas hat auch wirtschaftliche Folgen. Die Totisa Holding hatte erhebliche Investitionen geplant, und diese Pläne sind nun gescheitert. Doch die Stadt und die Insel setzen auf andere Wirtschaftszweige. Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle, und eine saubere Umwelt ist dafür unverzichtbar. Besucher kommen wegen des angenehmen Klimas und der schönen Natur auf die Kanaren. Verschmutzte Luft und Industrieanlagen würden diesem Image schaden, und das wollen die Verantwortlichen vermeiden.

Die Investitionen in erneuerbare Energien schaffen neue Arbeitsplätze. Die Geothermie-Projekte werden viele Menschen beschäftigen, denn Bohrungen, Anlagenbau und Betrieb benötigen Fachkräfte. Auch die Installation von Solaranlagen und Windkraftwerken bietet Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Energiewende ist also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch für die Wirtschaft. Die Kanarischen Inseln können zu einem Vorbild für andere Regionen werden, wenn sie ihren Weg konsequent weitergehen.

Europäische Vorgaben und lokale Umsetzung

Die Europäische Union hat strenge Vorgaben für die Luftqualität erlassen. Die neuen Grenzwerte sind niedriger als die bisherigen, und viele Städte müssen ihre Emissionen reduzieren. Las Palmas de Gran Canaria liegt bereits über diesen Grenzwerten, und eine Verschärfung der Situation wäre inakzeptabel gewesen. Die Umweltverträglichkeitserklärung berücksichtigte diese europäischen Standards, und die Ablehnung des Gaskraftwerks folgt daraus logisch.

Die Kanarische Regierung nimmt ihre Verantwortung ernst und setzt die europäischen Vorgaben um. Der ökologische Wandel ist kein abstraktes Ziel, sondern wird konkret umgesetzt. Die Generaldirektion für ökologischen Wandel und Bekämpfung des Klimawandels prüft alle Projekte sorgfältig. Dabei werden die Auswirkungen auf Gesundheit, Umwelt und Klima bewertet. Diese gründliche Prüfung ist notwendig, denn nur so können Fehlentwicklungen vermieden werden.

Die Rolle des Hafens für die Zukunft

Der Hafen von Las Palmas ist einer der größten Häfen der Kanaren. Er trägt auch den Beinamen „Hafen des Lichts“, und er spielt eine wichtige Rolle für die Wirtschaft. Kreuzfahrtschiffe und Fähren zwischen den Kanareninseln legen hier an. Sportveranstaltungen wie die Atlantic Rally for Cruisers (ARC) und die MiniTransat haben den Hafen bekannt gemacht. Doch der Hafen muss sich weiterentwickeln, und dabei sollte die Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen.

Die Elektrifizierung der Liegeplätze für Schiffe ist eine wichtige Maßnahme. Wenn Kreuzfahrtschiffe im Hafen liegen, können sie ihren Strombedarf aus dem lokalen Netz decken. Dann müssen sie ihre Dieselgeneratoren nicht laufen lassen, und das reduziert die Emissionen erheblich. Diese Landstromversorgung wird in vielen europäischen Häfen bereits umgesetzt. Las Palmas sollte diesem Beispiel folgen, denn die Technologie ist erprobt und wirtschaftlich sinnvoll.

Bürgerbeteiligung und Transparenz

Die Ablehnung des Gaskraftwerks zeigt, dass Bürgerbeteiligung funktioniert. Viele Bewohner von Las Palmas hatten sich gegen das Projekt ausgesprochen. Ihre Sorgen wurden gehört, und die Behörden haben entsprechend gehandelt. Diese Transparenz stärkt das Vertrauen in die demokratischen Institutionen, und sie zeigt, dass Umweltschutz ernst genommen wird. Die Menschen haben ein Recht auf saubere Luft, und dieses Recht wurde in diesem Fall durchgesetzt.

Umweltverträglichkeitsprüfungen sind wichtige Instrumente des Umweltschutzes. Sie ermöglichen es, die Auswirkungen von Projekten frühzeitig zu erkennen. Dann können Alternativen geprüft werden, und schädliche Vorhaben können verhindert werden. Das UVP-Verfahren beinhaltet auch die Öffentlichkeitsbeteiligung, denn Bürger können ihre Bedenken vortragen. Diese Partizipation ist wertvoll, weil sie verschiedene Perspektiven einbringt.

Ausblick auf die Zukunft

Die Ablehnung des Gaskraftwerks ist ein wichtiger Meilenstein für Las Palmas de Gran Canaria. Die Stadt hat sich für Gesundheit und Nachhaltigkeit entschieden. Nun gilt es, die alternativen Energieversorgungskonzepte umzusetzen. Die Geothermie-Projekte auf Gran Canaria müssen vorangetrieben werden. Der Ausbau der Solarenergie und der Windkraft muss intensiviert werden. Und die Energieeffizienz muss gesteigert werden, denn weniger Verbrauch bedeutet weniger Emissionen.

Die Kanarischen Inseln haben das Potenzial, zu einem Vorreiter der Energiewende zu werden. Das Klima ist ideal für Solarenergie, und der Wind weht beständig. Die geothermischen Ressourcen sind vorhanden, und das Know-how kann entwickelt werden. Was fehlt, ist der politische Wille und die konsequente Umsetzung. Die Ablehnung des Gaskraftwerks in Las Palmas zeigt, dass dieser Wille vorhanden ist. Nun müssen Taten folgen, damit die Vision einer nachhaltigen Energieversorgung Wirklichkeit wird.

Die Bewohner von Las Palmas können aufatmen. Ihr Hafen wird nicht durch ein Gaskraftwerk belastet, und ihre Gesundheit wird geschützt. Die Stadt kann sich weiter als attraktiver Wohnort und als Reiseziel präsentieren. Die Luftqualität wird hoffentlich besser werden, wenn weitere Maßnahmen ergriffen werden. Und die Kanarischen Inseln können zeigen, dass Wirtschaftswachstum und Umweltschutz kein Widerspruch sein müssen. Die Entscheidung gegen das Gaskraftwerk ist ein positives Signal für die Zukunft.

Aktualisiert am 25. Oktober 2025

Mercado de Vegueta

Tägliche geöffnet – Markthalle in der Altstadt mit Fokus auf Lebensmittel.

  • Wo: Am Rande der Altstadt, an der Calle Mendizábal 1, gegenüber der Einkaufsstraße Mayor de Triana.
  • Was: Frische Waren wie Obst, Gemüse, Fleisch, Fisch, Kaffee und Brot. Es gibt auch eine Einkaufspassage.
  • Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 6:30 bis 14:00 Uhr; Freitag und Samstag von 6:30 bis 15:00 Uhr.